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 Lee Yin (Shang - Mulan)

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Lee Yin

Lee Yin

Shang - Mulan


Lee Yin (Shang - Mulan) Empty
BeitragThema: Lee Yin (Shang - Mulan)   Lee Yin (Shang - Mulan) EmptyDi Jul 09, 2019 4:05 pm

Fakten!

Vor- und Nachname: Lee Yin
MärchenidentitätLi Shang
Spitzname: -
Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 11. Januar
Jahrgangsstufe: 5. Schuljahr

Aussehen:
Obwohl seine Mitschüler wohl sagen würden, dass in ihren Augen alle Asiaten gleich aussehen, ist Lee natürlich vollkommen anderer Meinung. Er ist beispielsweise mit fast 190 sehr groß im Vergleich. Durch sein tägliches Training ist er sehr muskulös und sportlich. Sein Gesicht hat scharfe Züge. Zusammen mit seinen dünnen Lippen und den dunklen, ernsten Augen wirkt er eher reserviert. Dennoch hat er gerade im Vergleich zu seinen Mitschülern immer noch ein jüngeres Aussehen, was ihn nicht selten nervt.
Kleidungsstil:
Für Lee ist es ein Muss, ein ordentliches Erscheinungsbild abzugeben. Es verwundert ihn, dass an der Schulung Einheitskleidung keine Pflicht ist, wie er es gewohnt ist. Er selbst trägt während des Unterrichts ein weißes Hemd und eine schwarze Hose und zum Training die angemessene Sportkleidung, wenn er nicht gerade sein Shirt komplett auszieht. In seiner Freizeit bevorzugt Lee enge Shirts und Jeans, trägt jedoch meistens Turnschuhe. Er bevorzugt dunkle oder erdige Farben. Seine Haare trägt Lee eigentlich kurz, wenn sie aber doch mal zu lang werden, bindet er sie kurzer Hand zusammen, damit sie ihn nicht beim Sport stören.
Avaperson: Wallace Huo

Sonstige Facts:


Schule!

AGs: Karate (Leitung), Basketball
Sonstige Leistung (AG-Leiter, etc.): Karate
Bisherige Schulzeit:
Für Lee ist es selbstverständlich, sich in der Schule Mühe zugeben und Bestleistungen zu erbringen. Er ist er aufmerksamer, ordentlicher und fleißiger Schüler. Niemals würde er seine Hausaufgaben nicht machen oder im Unterricht stören. In einem Fach schlecht zu sein, empfindet er als Versagen, weswegen er sich überall anstrengt. Das macht ihn bei den Lehrern ebenfalls sehr beliebt.


Charakter!

Vorlieben:
* Sport
* Karate
* gute Leistung
* klare Strukturen/Vorgaben
* Disziplin
* Reisgerichte & Dim Sum
* Kirschblüten
* Feuerwerk
* Ying & Yang Zeichen
* Ruhe
* den See

Abneigungen:
* Undiszipliniertheit
* Unehrlichkeit
* unnötige Streitereien
* Regelverstöße
* Unhöflichkeit
* Versagen
* Dummheit
* Nicht ernstgenommen werden

Stärken:
*rational & bedacht
*sportlich & fit
*mutig
*ausdauernd
*willensstark
*ehrlich
*pflichtbewusst
*beherrscht
*diszipliniert

Schwächen:
* selbst auferlegter Leistungsdruck
* stolz
* obrigkeitshörig
* ernst
* regelversessen
* unentspannt
* reserviert & zurückhaltend
* unsicher/verlegen im Umgang mit Mädchen

Hobbies:
Eigentlich hat Lee außer Sport eher weniger Hobbies. Er liebt es, Sport zu treiben und geht dieser Leidenschaft nahezu jede freie Minute nach. Vor allem mag er Martial Arts. Aber da er an der Schule am ehesten davon Karate praktizieren kann, beschäftigt er sich hauptsächlich damit. Krafttraining und Joggen, genauso wie Basketball gefallen ihm jedoch ebenfalls gut.
Wenn Lee aber mal eine Pause von körperlicher Ertüchtigung benötigt, dann hat er gerne seine Ruhe und befindet sich draußen. Besonders gerne hält er sich am See auf, dessen klare Oberfläche etwas Beruhigendes an sich hat.

Charakterbeschreibung:
Lee wirkt auf die meisten wie ein sehr ernster Kerl, der lediglich dem Sport verschrieben ist. Anders als die meisten Jungen in seinem Alter ist Lee nicht unbedingt versessen darauf auszugehen, Alkohol zu trinken und Mädchen kennenzulernen. Doch dass er es nie tut, stimmt auch nicht. Gelegentlich lässt er sich zu einer Auszeit vom Training überreden und genießt es, wenn er nicht das Gefühl hat, sein Bestes geben zu müssen, da er sich selbst die meiste Zeit über einredete, er müsse in allem überragende Leistungen erbringen.
Das liegt vor allem daran, dass er beweisen möchte, dass er das Stipendium verdient hat, das es ihm seit Kurzem ermöglicht, auf die Schule zu gehen. In allen vorherigen Klassen und Sportverbänden erwies sich Lee immerhin als der Beste, weswegen er jetzt nichts daran ändern möchte. Außerdem möchte er seinen Vater nicht enttäuschen, der vor Kurzem verstorben ist und der sicher stolz auf ihn wäre.
Es ist für ihn jedoch gar nicht so leicht, sich auf die Veränderungen einzulassen, da er seine Heimat manchmal doch sehr vermisst. Neue Freunde zu finden ist für ihn deswegen auch gar nicht so einfach. Er macht es anderen Leute nicht gerade leicht, an ihn heran zu kommen, weil er eher verschlossen und reserviert wirkt. Seine Gefühle zeigt Lee nicht so offensichtlich, weil er dazu erzogen wurde, dass dies ein Zeichen der Schwäche wäre.
Lee wurde zu einem disziplinierten, ordentlichen jungen Mann erzogen, was er auch immer versucht umzusetzen. Denjenigen, die er jedoch in sein Herz schließt und die seine Freunde werden, steht er loyal gegenüber und würde nahezu alles für sie tun. Verdient man sich sein Vertrauen oder seinen Respekt, bleibt es auch so, es sei denn, man enttäuscht Lee wirklich schwer.
Mit Regelverstößen und leichtsinnigen Verhalten hat Lee jedoch enorm große Problem und kann beides nicht dulden. Ebenso wie Ungerechtigkeit und Unehrlichkeit ihm sauer aufstößt. Dies sind eindeutig Gründe für Lee einen Menschen nicht zu mögen.
Mädchen fallen Lee natürlich durchaus auf, aber während er immer vorgibt, zu beschäftigt für eine Beziehung zu sein, ist er eigentlich sehr schüchtern und unbedarft im Umgang mit Mädchen und meistens einfach zu verlegen um ein richtiges Gespräch in Gang zu bringen. Schafft er es dann doch über seinen Schatten zu springen, ist die Unterhaltung meistens so holperig, dass er sich dumm vorkommt. Bei Mädchen, die ihn jedoch gar nicht ernst interessieren, wirkt er sehr nüchtern und distanziert.




Mein Märchen-Ich Beschreibung:
Eigentlich handelt es sich bei ihm um Hauptmann Li Shang, der kurz nach Einfall der Hunnen in China von seinem Vater General Li mit der Aufgabe betreut wird, die neue Armee kampftauglich zu machen und ihm dann in die Schlacht zur Verteidigung von China zu folgen. Shang, der sich sehr geehrt fühlt, möchte dieser Aufgabe gewissenhaft und gut nachkommen, doch die gerade erst eingezogenen Männer erweisen sich als untrainiert und nicht kampfbreit. Entsetzt über die mangelnde Disziplin und das mangelnde Können, möchte er seinem Vater, der Vertrauen in ihn hat, und Chi-Fu, der ihn für ungeeignet hält beweisen, dass er diese Männer trainieren kann.
Also beginnt ein hartes Training, bei dem Shang viele verschiedene Trainingsmethoden vorgibt, die er selbst alle meistern kann.  Während dieser Zeit fällt vor allem ein Soldat immer wieder unangenehm auf. Ping, der nicht nur ein Unruhestifter ist, versucht sich auch durch verschiedene Trainingseinheiten zu schummeln und scheint körperlich nicht in der Lage zu sein, den Anforderungen gerecht zu werden. Schließlich sieht sich Shang entfernt gezwungen, den Jungen nach Haus zu schicken, da er sich weder weiter mit ihm rumschlagen möchte, noch diese Last seiner Armee aufbürden möchte.
Als Shang am nächsten Morgen sein Zelt verlässt, zeigt sich, dass Ping als Erster die bisher unlösbare Aufgabe einen Pfeil von der Spitze eines Pfahls zu holen, meistern konnte und deswegen erlaubt er dem Jungen, in seiner Truppe zu bleiben. Ermutigt von diesem Erfolg und unter Shangs strenger Führung erlangt seine Truppe schließlich sogar das von ihm gewünschte Können. Gerade rechtzeitig, denn eine vermeintliche Nachricht seines Vaters bringt Shang dazu, seine Truppe ins Gefecht zu treiben.  
Doch schnell entdecken sie, dass die Hunnen auf ihren tödlichen Streifzug durch das Land bereits auf die Armee des Generals traf und diese vernichtete.  Der Tod seines Vaters schockiert den jungen Hauptmann zutiefst. Doch zum Trauern bleibt Shang keine Zeit, da er weiß, dass die Hunnen aufgehalten werden müssen. Shang sieht seine Truppe als letztes Chance Chinas und treibt diese über einen Bergpass um die Hunnen aufzuhalten, bevor sie den kaiserlichen Palast erreichen.
Mitten in den verschneiten Bergen zündet jedoch eine der Raketen, die sie bei sich haben und verrät so den Shangs Männer und es sieht aus, als wären sie der feindlichen Übermacht unterlegen, als Ping sich todesmutig die letzte Rakete schnappt und damit nicht auf die Hunnen zielt, sondern auf den Berg hinter ihnen um eine Lawine auszulösen. Diese Idee streckt die Hunnen zwar nieder, jedoch wird nicht nur Ping verwundet, die Lawine reißt auch Shang und Ping mit sich und sie drohen in den Abgrund zu stürzen. Beide können nur knapp von ihren Kameraden gerettet werden, wobei es Ping gelingt, den bewusstlosen Shang vor dem Sturz über die Klippe zu bewahren.
Dann bricht Ping jedoch unter Schmerzen wegen seiner Verletzung zusammen und ein Arzt wird gerufen, um ihn zu behandeln. Als der Arzt jedoch nach der Behandlung den Hauptmann aufsucht, offenbart er ihm, dass es sich bei Ping gar nicht um einen Mann, sondern um eine Frau handelt.
Laut Gesetzt müsste Shang die Frau, die sich Mulan nennt und enthüllt, dass sie ihren Vater vor dem Krieg bewahren wollte, wegen Hochverrat umbringen. Da sie aber sein Leben gerettet hat und er Mitleid mit ihr hat, entscheidet er sich dagegen und verschont ihr Leben, ordert jedoch an, dass sie nach Hause zurückkehren soll.
Als Mulan der Armee auf ihrem Siegeszug in die Stadt jedoch folgt, wird er ungehalten und glaubt ihr kein Wort ihrer Warnungen über die Hunnen. Immerhin hatte sie sein Vertrauen schon einmal missbraucht.
Dass sie jedoch die Wahrheit sagte, merkt er erst zu spät, als die Hunnen den Kaiser bereits in ihrer Gewalt haben. Verzweifelt versuchen Shang und seine Männer die Palast Tore aufzustemmen, hintern denen Shan Yu den Kaiser in die Knie zwingen will. Es gelingt ihnen jedoch erst in den Palast zu kommen, als Mulan wiederauftaucht und sie die Säulen mit der Technik erklimmen, die sie bereits in seinem Training gemeistert hatte. Während Mulan mitsamt ihrer Soldatenfreunde Yao, Ling und Chien-Po die Hunnenwachen ablenkt und besiegt, gelingt es Shang Shan Yu kurzeitig zu überwältigen, sodass der Kaiser gerettet werden kann. Dafür geht der Hunnenanführer jedoch auf Shang los, der ihm unterliegt. Erneut rettet Mulan sein Leben, indem sie enthüllt, dass sie die Lawine in den Berg ausgelöst hat und somit die meisten Hunnen getötet hat. Shan Yu versucht nun, Rache dafür zu nehmen und Mulan umzubringen, die ihn jedoch geschickt überlisten und durch eine Feuerwerkexplosion schließlich besiegen kann.
Obwohl der Kaiser und somit das Land gerettet ist, fürchtet Shang, dass der Kaiser Mulan für ihre Taten bestrafen wird. Als dieser sie jedoch dafür ehrt, kniet auch Shang, ebenso wie das gesamte Volk, vor ihr nieder und ist erleichtert, dass ihr nichts geschieht.
Als Mulan sich dafür entscheidet zu ihrer Familie zurückzukehren, findet er keine Worte um seinen Gefühlen für das Mädchen Ausdruck zu verleihen und lässt sie ziehen. Auf Anraten des Kaisers persönlich, reitet er ihr jedoch nach, erweist sich aber auch auf dem Grundstück ihrer Familie als äußerst verlegen, bis Mulan ihn kurzer Hand zum Essen einlädt und er sich entschließt, die Einladung anzunehmen.
Seit diesem Moment entwickelte sich die anfangs eher schüchterne Beziehung zu einem starken Band zwischen den ebenbürtigen Paar. Eigentlich hatte Shang vor, um Mulans Hand anzuhalten, doch dann traf der Fluch ein.


Sonstiges:
Durch die unvorhergesehenen magischen Ereignisse an Halloween, kommen auch andere Personen der Märchenwelt ins Internat, verlieren jedoch ebenfalls ihre Erinnerungen. Lee denkt daher, dass er dank eines Stipendiums die Schule besuchen darf.
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Andrew Beast

Andrew Beast

Prinz Adam - Die Schöne und das Biest

Alter : 36

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BeitragThema: Re: Lee Yin (Shang - Mulan)   Lee Yin (Shang - Mulan) EmptyDo Jul 18, 2019 2:19 pm

DIM SUM!!!!!!!! Alleine dafür bekommst du schon mein WOB Laughing Laughing Laughing
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James Charming

James Charming

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Alter : 35

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BeitragThema: Re: Lee Yin (Shang - Mulan)   Lee Yin (Shang - Mulan) EmptyFr Jul 26, 2019 12:57 pm

Very Happy ich wusste es! Nur für dich :-*
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