Fakten!
Vor- und Nachname: Rory Pallium
Märchenidentität Rotkäppchen
Spitzname: -
Alter: 17
Geburtstag: 26. November
Jahrgangsstufe: 2
Aussehen:
Das wohl auffälligste Merkmal an Rory sind ihre langen roten Haare, welche im Vergleich mit ihrer hellen Haut besonders hervorstechen. Die Locken fallen ihr weit über den Rücken und sehen aus wie ein schimmernder Umhang. Das mag die junge rothaarige sehr und trägt ihre Haare nur in den seltensten Fällen in einem Zopf oder hochgesteckt.
Auch ihre von dichten Wimpern umrandeten Augen sind ein wahrer Blickfang, denn sie strahlen in einem leuchtenden Blau und ziehen einen regelrecht in ihren Bann. Eigentlich kann Rory ihre Umgebung ohne Brille nur verschwommen wahrnehmen, da ihr diese aber peinlich ist trägt sie grundsätzlich Kontaktlinsen. Nur in den eigenen vier Wänden greift sie auf das schwarze Gestell mit den dicken Gläsern zurück.
Rory’s volle rosige Lippen sind eigentlich fast immer zu einem breiten Lächeln verzogen und schimmern leicht von dem Lipgloss den sie liebend gern aufträgt.
Für ihre Figur braucht Rory nicht viel zu tun. Sie ist von Natur aus schlank und bleibt das auch, egal was sie isst. Das einzige, was Rory an sich auszusetzen hat, ist ihre nicht vorhandene Körpergröße. Mit 1,65m fühlt sie sich definitiv zu klein.
Kleidungsstil:
Rory’s Lieblingsfarbe ist Rot und da sie nicht viel von der Regel „Rothaarige dürfen keine rote Kleidung tragen“ hält, ist diese Farbe sehr oft in ihrem Kleiderschrank vertreten. In allen Schattierungen und Ausführungen. Diese schillernden Stücke kombiniert die junge Schülerin überwiegend mit einfachen Farben wie schwarz, grau oder dunkelblau.
Rory trägt jedoch nur selten aufreizende Kleidung. Tiefe Ausschnitte und zu kurze Röcke sucht man bei ihr vergeblich. Oversize-Pullover, luftige Kleider oder einfache Jeans sind ihr viel lieber und vor allem bequem. Wenn Rory eine Hose trägt kann sie nur selten dem Drang widerstehen auch noch ihre Hosenträger anzulegen. Auch wenn sie sich damit oft merkwürdige und spöttische Blicke ihrer Mitschülerinnen einhandelt, mag sie nur ungern darauf verzichten.
Liebend gern würde Rory mit hohen Schuhen ein paar Zentimeter zu ihrer Körpergröße dazu schummeln, aber meistens findet sie die Absätze zu umständlich und gefährlich. Mit ihrem leichten Hang zum Stolpern und umknicken traut sie sich nur in seltenen Fällen an die halsbrecherische Fußbekleidung. Somit nehmen flache Schuhe den größeren Teil ihres Schuhschranks ein.
Ein Accessoire, das bei Rory einfach nicht fehlen darf, ist der rote Nagellack. Auch diesen hat sie in allen möglichen Nuancen.
Avaperson: Deborah Ann Woll
Sonstige Facts: -
Schule!
AGs: Reiten, Hauswirtschaft, Schülerzeitung
Sonstige Leistung (AG-Leiter, etc.): Leiterin der Reit-AG
Bisherige Schulzeit: Rorys absolutes Lieblingsfach ist Hauswirtschaft. Hier kann sie ihre große Leidenschaft -das Backen- in vollen Zügen ausleben. In den anderen Fächern sieht es jedoch nicht ganz so gut aus. Rory bewegt sich von den Noten her meistens im Mittelfeld. Und auch wenn sie viel Mühe in ihre Hausaufgaben und ins Lernen steckt kommt nur in seltenen Fällen eine Eins dabei raus. Das Fach was ihrer Meinung nach am besten vom Stundenplan gestrichen gehört ist Sport. Die Zusammenarbeit von Hand, Fuß und Kopf lässt bei ihr sehr zu wünschen übrig, weswegen sie meistens als letzte in ein Team gewählt wird.
Charakter!
Vorlieben:
Cupcakes oder Süßes im Allgemeinen
die Farbe Rot
Spaziergänge durch den Wald
Wildblumen
Abneigungen:
Hunde (ähneln Wölfen)
Lügen
Dunkle enge Räume
schlechtes Wetter
Stärken:
Optimismus
Aufgeschlossenheit
Fröhlich
Nicht nachtragend
Gutmütig
Schwächen:
leichtgläubig bis naiv
fürchterlich schlechten Orientierungssinn
tollpatschig
aufopferungsvoll
Perfektionistin beim Backen
Hobbies:
Backen
Charakterbeschreibung:
Rory ist eine wahre Frohnatur. Es passiert selten, dass man sie ohne ein Lächeln im Gesicht sieht und sie kann eigentlich jeder Situation etwas Gutes abgewinnen. Passiert es doch einmal, dass man sie unrecht behandelt oder sie sich angegriffen fühlt, äußert sie diesen Unmut völlig unverblümt. Hat ihr Temperament sich wieder abgekühlt, ist diese Situation dann aber auch erledigt, denn Rory ist nicht wirklich nachtragend.
Ihre positive Einstellung zum Leben macht es ihr leicht, Freunde zu finden. Für die Personen, die ihr nahe stehen, würde Rory alles tun. Geht es einem ihrer Freunde nicht gut, dann versucht sie alles in ihrer Macht stehende um ihm oder ihr zu Helfen. Meistens endet das in einer Backorgie in der Schulküche, wo sie die leckersten Teilchen zaubert. Denn für Rory gibt es keinen besseren Aufmunterer als Zucker. Sie denkt, dass sie allen Menschen etwas Gutes tun und ihnen mit ihren Backwaren den Tag versüßen kann. Selbst wenn jemand die Süßwaren nicht möchte, zwingt sie sie ihren Mitschülern regelrecht auf. Darum ist sie bei manchen auch als ‚das komische Mädchen mit den Keksen‘ bekannt. Da Rory alles glaubt was man ihr erzählt, fällt sie manchen Mitschülern schnell zum Opfer. Ihr wird oft erst im Nachhinein klar, dass die aufgetischten Geschichten nicht der Wahrheit entsprachen und sie kommt sich dann ziemlich dumm vor.
Mein Märchen-Ich Beschreibung:
Nachdem Rotkäppchen und ihre Großmutter aus dem Bauch des bösen Wolf gerettet waren, führte das junge Mädchen ihr Leben nicht wie gehabt fort. Sehr zum Missfallen ihrer Mutter beschloss sie viel mehr Zeit mit ihrer Großmutter und im Wald zu verbringen. Dabei nutzte Rotkäppchen jede Chance um den Jäger, der sie gerettet hatte, zu sehen und ihn auf seinen Streifzügen durch den Wald auf Schritt und Tritt zu begleiten. Sie liebte es einfach den jungen Jäger mit Fragen zu löchern und die Natur von ihm erklärt zu bekommen. Eines Tages wollte Rotkäppchen ihr neu gelerntes Wissen unter Beweis stellen und einen Strauß Blumen für den Jäger pflücken. Dafür benötigte sie jedoch nicht irgendwelche Blumen. Der Jäger hatte ihr von einer seltenen Sorte berichtet, die nur in einer entlegenen Lichtung wächst. Und diese wollte sie finden.
So machte sich Rotkäppchen mit einem Korb voll Keksen und Traubensaft auf den Weg um diese spezielle Blume für ihren Jäger zu finden. Sie ging immer tiefer in den Wald und war sich völlig sicher, dass sie die kleine Lichtung mit den Blumen bald finden würde. Der Jäger hatte ihr doch genau beschrieben wo sie war. Doch auch nach Stunden des Wanderns war sie noch nicht auf die Blumenwiese gestoßen. So langsam fing Rotkäppchen an sich Gedanken zu machen. Hatte sie wirklich alle richtigen Abzweigungen genommen? Jetzt im Nachhinein war sie sich da nicht mehr so sicher. Verzweifelt ließ sich das Mädchen auf einem Baumstumpf nieder und schlug die Hände vors Gesicht. Wie sollte sie denn jetzt wieder zurück zur Hütte ihrer Großmutter finden? Das der Jäger nach ihr suchen würde und ihren Spuren folgte war jetzt noch ihre einzige Hoffnung. Sie wusste, dass er sehr gut im Spurenlesen war und war sich schon fast sicher, dass er sie bald finden würde. In dem Moment hörte Rotkäppchen hinter sich ein tiefes Grollen und ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sollte das etwa wieder ein Wolf sein? Mit einem ängstlichen Blick über die Schulter versicherte sie sich, dass dort kein riesen Monster mit scharfen Zähnen hinter ihr stand. Doch das was sie sah machte ihr fast noch mehr Angst als ein Wolf. Der Himmel hatte sich dunkelblau verfärbt und es sah aus als ob eine schwarze Wand auf sie zu rollte.
Das war der Augenblick, in dem Rotkäppchen vom Fluch getroffen wurde. Verloren und allein im Wald, in der Hoffnung, dass ihr Jäger sie noch einmal retten würde.
Sonstiges:-
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